Nuklearmedizin. 2018 Dec;57(6): 234-241
AIM: This study aimed to assess the quantity and quality of papers published in subspecialty nuclear medicine journals and provide an overview of worldwide research activity carried out in the field of nuclear medicine.
METHODS: Papers published in subspecialty nuclear medicine journals between 2008 and 2017 were retrieved from the Web of Science. The number of papers and citations were used to evaluate the quantity and quality of the articles. The correlation between the research productivity of different countries and their population size and gross domestic product (GDP) were analyzed.
RESULTS: There were 12,861 articles published in these journals between 2008 and 2017. A rapidly increasing trend was observed in the number of articles published per year (p < 0.001). The United States published the largest proportion of papers (23.22 %) followed by Germany (9.94 %), Japan (9.46 %), Italy (6.53 %), and China (6.36 %). The United States had the highest number of total citations. The number of articles from different countries had a significant correlation with their population size and GDP (p < 0.01). Switzerland had the highest mean citations (23.66) followed by the Netherlands (23.54), and Germany (22.77). However, the Netherlands was first (42.43) followed by Denmark (32.89) and Switzerland (31.79) when adjustments for population size were made. When adjustments for GDP were made, the Netherlands was again the leader (82.91) followed by Denmark (69.49) and Greece (61.77).
CONCLUSIONS: There has been a significant increase in nuclear medicine research over the last decade. The United States is the leader of worldwide research productivity. However, when population and GDP are taken into consideration, certain smaller countries in Europe exhibit performed better. ZIEL:: Ziel dieser Studie war es, die Quantität und Qualität von Publikationen, die in Fachzeitschriften für Nuklearmedizin veröffentlicht wurden, zu bewerten und einen Überblick über die weltweiten Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Nuklearmedizin zu geben.
METHODEN: In den Fachzeitschriften für Nuklearmedizin zwischen 2008 und 2017 erschienene Artikel wurden aus dem Web of Science abgerufen. Die Anzahl der Artikel und Zitate wurde verwendet, um die Menge und Qualität der Artikel zu bewerten. Die Korrelation zwischen der Forschungsproduktivität verschiedener Länder und ihrer Bevölkerungsgröße sowie dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) wurde analysiert.
ERGEBNISSE: Zwischen 2008 und 2017 wurden 12861 Artikel in diesen Zeitschriften veröffentlicht. Die Anzahl der jährlich veröffentlichten Artikel zeigte einen rasch ansteigenden Trend (p < 0,001). Die Vereinigten Staaten veröffentlichten den größten Anteil der Veröffentlichungen (23,22 %), gefolgt von Deutschland (9,94 %), Japan (9,46 %), Italien (6,53 %) und China (6,36 %). Die Vereinigten Staaten hatten die höchste Gesamtzahl von Zitaten. Die Anzahl der Artikel aus verschiedenen Ländern korrelierte signifikant mit ihrer Bevölkerungsgröße und dem BIP (p < 0,01). Die Schweiz hatte den höchsten Mittelwert für Zitierungen (23,66), gefolgt von den Niederlanden (23,54) und Deutschland (22,77). Angepasst auf die Bevölkerungszahl aber kamen zuerst die Niederlande (42,43), gefolgt von Dänemark (32,89) und der Schweiz (31,79). Nach Anpassungen für das BIP, waren die Niederlande erneut führend (82,91), gefolgt von Dänemark (69,49) und Griechenland (61,77).
SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die nuklearmedizinische Forschung hat in den vergangenen zehn Jahren erheblich zugenommen. Die Vereinigten Staaten sind der Führer der weltweiten Forschungsproduktivität. Wenn jedoch Bevölkerung und BIP berücksichtigt werden, schneiden bestimmte kleinere Länder in Europa besser ab.